Wir fragen uns: lohnt sich ein Immobilieninvestment in der deutschen Bundeshauptstadt Berlin? Für potentielle Käufer von Eigentumswohnungen und anderen Anlageobjekten gibt es einige Faktoren die bei einem Investment in der deutschen Bundeshauptstadt bedacht werden sollten.
👍 Starke Mietpreisentwicklung: In den letzten zehn Jahren sind die Mieten in Berlin stark angestiegen. Damit hat der Berliner Immobilienmarkt im Vergleich zu anderen Hauptstädten wie London oder Paris zwar aufgeholt, im Vergleich ist aber noch einiges möglich.
👍 Fortwährender Zuzug: Berlin wächst seit Jahren - und die Nachfrage nach Wohnungen übersteigt bei weitem das Angebot. Ein Ende des Zuzugs ist nicht absehbar, dementsprechend sollte auch die Nachfrage nach Wohnungen hoch bleiben.
👍 Wirtschaftliches Wachstum: Während Berlin um die Jahrtausendwende eine hohe Arbeitslosigkeit und eine darbende Wirtschaft aufwies entwickelt sich die Stadt nun stetig. Berlin gilt als einer der europäischen Startup-Hotspots, viele Unternehmen bauen Standorte in der Stadt auf. Dementsprechend sollte auch die Nachfrage nach Wohn- und Büroraum weiter ansteigen.
👎 Strengere Regulierung: Die Regulierung auf dem Wohnungsmarkt nimmt stetig zu und bieten damit ein unsicheres Umfeld für Investoren. Wenn sich der Mietendeckel durchsetzt könnten die Mieteinnahmen langfristig begrenzt werden - und damit der Preis abfallen.
👎 Preise schon auf hohem Niveau: Wer in Berlin kauft sollte auf der Hut sein: viele Immobilien sind schon sehr hoch bepreist. Die Gefahr, dass man zu viel für eine Immobilie ausgibt besteht.
👎 Unklare Wirtschaftslage: Berlin gilt zur Zeit als einer der deutschen Trendstädte - doch wie sich der Markt und die Arbeitslosigkeit in einer Krise verhält ist unklar. Wie bereits angesprochen: um die Jahrtausendwende lag die Berliner Wirtschaft am Boden; bis heute ist die Stadt stark verschuldet.
Damit Sie sich noch ein besseres Bild vom Berliner Immobilienmarkt im Rahmen einer Investmententscheidung verschaffen können, haben wir führende Immobilienexperten nach Ihrer Meinung gefragt.
Diese Frage wird mir in letzter Zeit sehr oft gestellt. Die anhaltend niedrigen Zinsen sorgen nach wie vor für eine hohe Nachfrage, sowohl bei Anlegern, als auch bei Eigennutzern. Während die Eigennutzer relativ stabile Gegebenheiten vorfinden, sind die Anleger sehr verunsichert. Und das betrifft natürlich auch die Bauträger, Entwickler, Architekten und andere am Bau beteiligte Akteure.
Ich bin der Meinung, ja ein Investment lohnt auch noch für Anleger. Jedoch muss man sich mehr als zuvor mit den Marktgegebenheiten auseinandersetzen. „Mietpreisbremse“ und vor allem das „Mietendeckelgesetz“ verlangen nach einer nachhaltigen Kalkulation. Das bedeutet, man muss sich nicht mehr nur mit dem Verhandeln um den niedrigsten Finanzierungszins beschäftigen, sondern auch und vor allem mit dem Objekt. Wann gebaut? Seit wann vermietet? Wie hoch ist der Mietzins? etc. „Der Gewinn liegt im Einkauf“ ist jetzt noch wichtiger geworden. Renditen von 4% sind nicht schlecht und bei entsprechender Bonität sind Eigenkapitalrenditen von 10% aufwärts geradezu traumhaft. Wohnobjekte mit Quadratmeterpreisen von über 8.000 Euro sind eher etwas für Selbstnutzer, Spieler, Liebhaber oder „Langfristig-Denker“. Ich meine, man sollte nicht nur die „In-Lagen“ in den Fokus nehmen, sondern eher die Randlagen. Hier ist noch viel Luft nach oben.
Andreas Arlt, Geschäftsführer MAK Immobilien, gehört zu den besten Immobilienmaklern Berlins
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